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27. Juli 2024 1 Minute Lesezeit

Continuous Integration (CI)

Continuous Integration, oft abgekürzt als CI, ist eine Praxis der Softwareentwicklung, die darauf abzielt, Integrationsprobleme zu minimieren, indem Codeänderungen häufig und regelmäßig in ein gemeinsames Repository integriert werden. Bei CI wird der neu geschriebene Code kontinuierlich getestet, um sicherzustellen, dass er fehlerfrei ist und gut mit dem bestehenden Code funktioniert. Diese Praxis erleichtert es Entwicklern, Fehler frühzeitig zu erkennen und zu beheben und fördert die Zusammenarbeit im Team.

Ein zentraler Bestandteil von CI ist die Automatisierung. Sobald ein Entwickler seinen Code in das Versionskontrollsystem eincheckt, wird ein automatisierter Build-Prozess gestartet, der den gesamten Code kompiliert (falls notwendig) und eine Reihe von Tests ausführt. Wenn dieser Prozess erfolgreich abgeschlossen wird, wissen die Entwickler, dass ihre Änderungen keine Probleme verursacht haben. Wenn Fehler auftreten, werden sie sofort benachrichtigt, sodass sie schnell daran arbeiten können, diese zu beheben.

CI bringt mehrere Vorteile mit sich. Zum einen reduziert es die Zeit und den Aufwand, die normalerweise für das manuelle Testen und Zusammenführen von Code erforderlich sind. Zum anderen, durch häufiges Integrieren und Testen, bleibt die Codebasis stets in einem funktionsfähigen Zustand. Für Unternehmen wie Kuatsu, die moderne Technologien nutzen und zukunftsorientierte Apps entwickeln, ist CI unverzichtbar, um hohe Qualität und schnelle Entwicklungszyklen zu gewährleisten.

Insgesamt trägt Continuous Integration dazu bei, die Softwareentwicklung schneller, effizienter und weniger fehleranfällig zu machen. Es ist eine bewährte Praxis in der modernen Softwareentwicklung und wird in Kombination mit anderen Methoden wie Continuous Delivery (CD) und Continuous Deployment (ebenfalls CD) verwendet, um den gesamten Software-Release-Prozess zu optimieren.